top of page

Hallo! 

Sehen, schmecken und neuerdings auch riechen. 

Wie bitte?  

 

Sehen. Ich bin von Haus aus Kunsthistorikerin und durchs Studium dazu ausgebildet worden, genau hinzusehen. Ich habe einige Jahre in Galerien und Ausstellungshäusern gearbeitet und bin täglich mit der Kunst und mit der Kommunikation über Kunst beschäftigt gewesen. Die Kunst ist ein lebendiger Teil von mir und ich liebe ästhetische Dinge. 

Als Kind habe ich die Modezeitschriften meiner großen Schwester durchgeblättert und mir auch hier nur die Bilder und Fotostrecken angesehen. Die Mode als ein ästhetischer Ausdruck seines Ichs hat mich geprägt und ich mag es mich entsprechend meiner Stimmung oder modischen Auffassung hin zu stylen. Am liebsten im Alltag clean und minimalistisch, aber manchmal gerne auch etwas verspielter.

Beruflich bin ich nach ein paar Stationen im Museum und in der Werbebranche mittlerweile seit 10 Jahren als Managerin in der Textilbranche im Marketing tätig. 

Mein blog zeigt euch, wie wichtig mir dieser visuell-ästhetische Bereich ist und ich genieße es sehr, diese Seite von mir hier ausleben und zeigen zu können.

Doch nicht nur das Sehen sondern auch das Schreiben gehört zu mir. Lange nach dem Studium habe ich mich entschieden doch noch meine Dissertation über einen zeitgenössischen deutschen Künstler zu schreiben. Der intellektuelle Diskurs, das Nachdenken über Philosophie, Religion, Wissenschaft und deren Teilbereiche stillt meinen Wissensdurst unsere Welt besser zu verstehen. Die Dissertation ist mittlerweile beendet und ich schreibe nun auf oilsfoodandmore.de über Themen, die mich täglich begleiten und faszinieren! 

 

Schmecken. Essen war für mich schon immer ein großes Thema. Und in der Hinsicht war ich auch schon immer etwas picky. Mit 15 habe ich aufgehört Fleisch zu essen. Meine Großeltern kamen aus dem Weserbergland. Da bin ich auch geboren. Jedes Mal wenn wir mit dem Auto zu ihnen hoch gefahren sind, haben wir viele Tiertransporter auf der Autobahn gesehen. Und schon als ganz kleines Kind hat es mich jedes Mal traurig gemacht, dass diese Tiere damit ihren letzten Weg antreten mussten. Irgendwie verging mir ab da immer mehr die Lust am Fleisch und mit 15 hörte ich ganz auf. Das ist mittlerweile 26 Jahre her.

 

Seit der Krebserkrankung meines Vaters vor über 10 Jahren und der Suche nach komplementärer Heilung (begleitend zur Schulmedizin) bin ich vom wissenschaftlichen Aspekt des Essens fasziniert. Welche Lebensmittel sind gesund, welche nicht, welche befeuern das Wachstum der Krebszellen, welche reduzieren es, wie kann ich mich grundsätzlich präventiv mit gesunder Ernährung vor Erkrankungen schützen? 

Eins führte zum anderen und das Resultat war, dass ich 2013 aufgehört habe Kaffee zu trinken, von dem ich sowieso immer Herzrasen bekam und schwitzte - vom schlechten Atem mal abgesehen. Ich begann mich daraufhin mit der pflanzlichen Ernährung auseinanderzusetzen und versuchte so gut es ging nur noch vegan zu essen. Zwischen 2014 und 2016 habe ich mich schließlich nur noch RAW VEGAN ernährt. Lasst euch sagen, das war der Höhepunkt meiner körperlichen und geistigen Fitness! Seit der Geburt meiner Tochter Charlotte esse ich meistens gekochte pflanzliche Nahrung.

Mit Start des Jahres 2018 habe ich mich jeglichem Haushaltszucker entledigt. Der Zusammenhang von zuviel Zucker und Zivilisations-Krankheiten war mir zu offenkundig. Ich esse für mein Leben gerne Kuchen und Süßigkeiten - seitdem jedoch Haushaltszuckerfrei, meist nur mit Medjool-Datteln gesüßt. Direkt nach der Geburt von Charlotte habe ich noch eine Tafel Schokolade vernichtet. Der Mensch ist so wunderbar wandelbar.

Riechen. Die Welt der ätherischen Öle traf mich im Frühjahr 2020 wie ein Blitz als ich während des ersten Lockdowns nach natürlichen Wegen zu einem entspannteren Zuhause recherchiert habe. Eine liebe Freundin erzählte mir vor Jahren schon einmal von doTERRA und wie sie ihre Familie damit unterstützt. Ich erinnerte mich daran und fing an mich über die Öle zu informieren und in meiner üblichen Manier die wissenschaftliche Literatur zu wälzen.

Anfangs war ich nur an einem Diffuser interessiert, der mit angenehmem Duft für eine entspanntere Atmosphäre in den eigenen vier Wänden sorgen sollte, ähnlich wie in einem Spa. Je mehr ich jedoch recherchierte, desto klarer wurde mir, dass ich die Öle von doTERRA auch innerlich oder äußerlich einnehmen kann und somit zu weiterer Gesundheitsprävention beitragen kann​. 

Ich nutze seit 2007 ausschließlich Naturkosmetik, sei es für Pflege oder dekorative Kosmetik. Wenn ich zwischenzeitlich mal aus Not etwas "Konventionelles" verwendet habe, dankte es mir meine Haut prompt mit Brennen und Jucken. Die Nutzung der Öle als Ergänzung zur Hautpflege im Gesicht oder als Körper-Öl fühlt sich für mich wie eine logische Konsequenz an. 

Doch die Öle riechen nicht nur fantastisch, sondern helfen auch bei Alltagsbeschwerden. Innerlich oder äußerlich angewendet unterstützen sie mich und meine Familie bei Erkältungen, bei der Minderung von Stress, der Verbesserung meines Hautbildes, bei der schnelleren Heilung von Herpes, bei PMS, bei der Verdauung, Ausschlägen, Allergien und und und. Die Liste ist mittlerweile sehr lang. 

oilsfoodandmore möchte dich einladen in meine Lebens-Welt einzutauchen, dich inspirieren zu lassen, die Kraft der ätherischen Öle kennenzulernen und auch selbst zu spüren sowie einen gesunden Lebensstil zu führen. Ich freue mich, dich mitzunehmen!

Alles Liebe, 

deine Conny 

   

oilsfoodandmore Conny Doterra
oilsfoodandmore Doterra Ätherische Öle Conny
9CE65C68-84B1-4609-A78D-21337D7237BE.JPG
bottom of page